**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen Thurgau** Das Wohn- und Pflegeheim Abendfrieden befindet sich an prominenter Lage auf einem Hügelplateau, über der Stadt Kreuzlingen. Die Jugendstil-Villa besetzt die Mitte des Plateaus. Die späteren An- und Ergänzungsbauten gewannen zunehmend an Grösse und begrenzen die vierte, freie Seite nach Süden. Das Projekt sieht vor, die Villa wieder freizustellen. Der Anbau der 1950er Jahre wird abgebrochen, um Platz für einen Ersatzneubau zu schaffen. Dieser fügt sich in gebührender Distanz zwischen Villa und Plateaukante in das begrenzte Grundstück ein. Die projektierte Umrissform ergänzt die Figur des südlichen Erweiterungsbau aus den frühen 1980er Jahren zu einer neuen Gesamtform. Der Neubau orientiert sich hauptsächlich in Ost-West Richtung und gewährleistet eine günstige Besonnung und Belichtung der Bewohnerzimmer. In den Obergeschossen erhalten die Zimmer Ausblick auf den Bodensee und nach Kreuzlingen/Konstanz. Die Villa selbst wird für Verwaltungszwecke saniert.  Der Haupteingang wird an die Nahtstelle zwischen Alt- und Neubau verlegt. Der neue Zugang führt in ein grosszügiges Foyer mit Aufenthaltsqualität, das als Mittelpunkt die verschiedenen Gebäudeteile miteinander verbindet: Cafeteria, Therapieräume und Mehrzweckraum im Bestand, die Bewohnerzimmer im Neubau sowie dem neuen Zugang zum Garten der bestehenden Villa.  Jedes Geschoss im Neubau sowie die Obergeschosse des Altbaus nehmen eine eigene Abteilung auf. Die Zimmer sind zu übersichtlichen Gruppen zusammengefasst und formen einen Rundgang um einen inneren Kern. An den Korridorenden weitet er sich zu kleinen Aufenthaltsnischen aus. Die Stationszimmer und die Mitarbeiterküche liegen direkt neben den Liftanlagen und gewähren eine gute Übersicht über den Betrieb.  Die geschlossene Abteilung für Demenzkranke liegt im Erdgeschoss. Ein separater Garten lädt zum spazieren und sitzen ein.

Ersatzneubau Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen TG


Das Wohn- und Pflegeheim Abendfrieden befindet sich an prominenter Lage auf einem Hügelplateau, über der Stadt Kreuzlingen. Die Jugendstil-Villa besetzt die Mitte des Plateaus. Die späteren An- und Ergänzungsbauten gewannen zunehmend an Grösse und begrenzen die vierte, freie Seite nach Süden.

Das Projekt sieht vor, die Villa wieder freizustellen. Der Anbau der 1950er Jahre wird abgebrochen, um Platz für einen Ersatzneubau zu schaffen. Dieser fügt sich in gebührender Distanz zwischen Villa und Plateaukante in das begrenzte Grundstück ein. Die projektierte Umrissform ergänzt die Figur des südlichen Erweiterungsbau aus den frühen Achzigerjahren zu einer neuen Gesamtform.
Der Neubau orientiert sich hauptsächlich in Ost-West Richtung und gewährleistet eine günstige Besonnung und Belichtung der Bewohnerzimmer. In den Obergeschossen erhalten die Zimmer Ausblick auf den Bodensee und nach Kreuzlingen /Konstanz. Die Villa selbst wird für Verwaltungszwecke saniert. 
Der Haupteingang wird an die Nahtstelle zwischen Alt- und Neubau verlegt. Der neue Zugang führt in ein grosszügiges Foyer mit Aufenthaltsqualität, das als Mittelpunkt die verschiedenen Gebäudeteile miteinander verbindet: Cafeteria, Therapieräume und Mehrzweckraum im Bestand, die Bewohnerzimmer im Neubau sowie dem neuen Zugang zum Garten rund um die bestehende Villa. 
Jedes Geschoss im Neubau sowie die Obergeschosse des Altbaus nehmen eine eigene Abteilung auf. Die Zimmer sind zu übersichtlichen Gruppen zusammengefasst und formen einen Rundgang um einen inneren Kern. An den Korridorenden weitet er sich zu kleinen Aufenthaltsnischen aus. Die Stationszimmer und die Mitarbeiterküche liegen direkt neben der Liftanlage und gewähren eine gute Übersicht über den Betrieb. 
Die geschlossene Abteilung für Demenzkranke liegt im Erdgeschoss. Ein separater Garten lädt zum spazieren und sitzen ein. 


  • Ort: Tobelstrasse, Kreuzlingen TG

  • Verfahren: Projektwettbewerb
    auf Einladung 2009, 1. Preis
    Umzonung und
    Gestaltungsplan 2010
    Projektierung 2015
    Ausführung 2016 - 18

  • Aufgabe: Ersatzneubau Wohnheim und Demenzabteilung

  • Landschaftsarchitekt:
    Paul Rutishauser
    Landschaftsarchitekten AG, Arbon TG

  • Kunst am Bau:
    Ute Klein, Amriswil TG

  • Kostenplanung / Bauleitung:
    Heinz Giger, Sulgen TG

  • Fotograf:
    René Dürr, Zürich


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**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Das Wohn- und Pflegeheim Abendfrieden befindet sich an prominenter Lage auf einem Hügelplateau, über der Stadt Kreuzlingen. Die Jugendstil-Villa besetzt die Mitte des Plateaus. Die späteren An- und Ergänzungsbauten gewannen zunehmend an Grösse und begrenzen die vierte, freie Seite nach Süden. Das Projekt sieht vor, die Villa wieder freizustellen. Der Anbau der 1950er Jahre wird abgebrochen, um Platz für einen Ersatzneubau zu schaffen. Dieser fügt sich in gebührender Distanz zwischen Villa und Plateaukante in das begrenzte Grundstück ein. Die projektierte Umrissform ergänzt die Figur des südlichen Erweiterungsbau aus den frühen 1980er Jahren zu einer neuen Gesamtform. Der Neubau orientiert sich hauptsächlich in Ost-West Richtung und gewährleistet eine günstige Besonnung und Belichtung der Bewohnerzimmer. In den Obergeschossen erhalten die Zimmer Ausblick auf den Bodensee und nach Kreuzlingen/Konstanz. Die Villa selbst wird für Verwaltungszwecke saniert.  Der Haupteingang wird an die Nahtstelle zwischen Alt- und Neubau verlegt. Der neue Zugang führt in ein grosszügiges Foyer mit Aufenthaltsqualität, das als Mittelpunkt die verschiedenen Gebäudeteile miteinander verbindet: Cafeteria, Therapieräume und Mehrzweckraum im Bestand, die Bewohnerzimmer im Neubau sowie dem neuen Zugang zum Garten der bestehenden Villa.  Jedes Geschoss im Neubau sowie die Obergeschosse des Altbaus nehmen eine eigene Abteilung auf. Die Zimmer sind zu übersichtlichen Gruppen zusammengefasst und formen einen Rundgang um einen inneren Kern. An den Korridorenden weitet er sich zu kleinen Aufenthaltsnischen aus. Die Stationszimmer und die Mitarbeiterküche liegen direkt neben den Liftanlagen und gewähren eine gute Übersicht über den Betrieb.  Die geschlossene Abteilung für Demenzkranke liegt im Erdgeschoss. Ein separater Garten lädt zum spazieren und sitzen ein. Die Fassade besteht aus einem Zweischalenmarerwerk mit Sichtbacksteinen im Dünnformat. Als Mauerverband wurde ein wilder Verband mit Läufer, Binder oder Kopfstein und 3/4- oder Dreiquartiersteinen gewählt. Dabei muss die Stossfuge immer um je 1/4 Stein versetz werden und es durften nur maximal vier Binder aufeinander folgen. Der Verband ist in die Fensterleibung gemauert und die Fensterstürze sind als vorgefertigte Element in den Mauerverband eingemauert. Die Farbe des Klinkersteins ist hell baige mit einzelnen dunklen Brandverfärbungen. Durch die Wahl des Verbands und die schattierte Färbung des Steins ist ein wildes, über die grossen Flächen aber wieder ruhig, hell und freundlichse Mauerbild entstanden.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Die Sichtbacksteinfassade springt im Erdgeschoss im Bereich des Wohnraums der Dementenabteilung leicht zurück. Dadurch erhält der Wohnbereich eine wettergeschützte Vorzone im Übergang zum Dementengarten. Grosse Pflanztröge unterteilen und gliedern die Fläche des Dementengartens. Die Bewohner können in diesen Blumen und Kräuter pflanzen, jäten und giessen. Die Sitzbänke, eine Abänderung des bekannten Landibanks der Schweizerischen Landesausstellung von 1939, sind in die Pflanztröge intergriert. Sie begleiten die freie Form der Pflanztröge und bilden die Möglichkeit für kleine Sitzgruppen. Die Ecken des Dementengartens sind mit kleinen Pavillons für den Aufenthalt am Schatten belegt. Sie werden von Violette blühenden Schling- und Rankpflanzen wie die Akebia quinata oder die Clematis alpina bewachsen.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Die nach Norden gerichtete Stirnseite des im Grundriss auf einen Spitz zulaufenden Gebäudes steht als flächige Sichtbacksteinfassade auf dem qubisch vorgelagerten Dementengartens. Grosse, asymmetrisch angeodnete Fensteröffnungen glieden die helle, ruhig wirkende Backsteinfläche. Seitlich springt sie im Erdgeschoss im Bereich des Wohnraums der Dementenabteilung leicht zurück. Dadurch erhält der Wohnbereich eine wettergeschützte Vorzone im Übergang zum Dementengarten. Grosse Pflanztröge unterteilen und gliedern die Fläche des Dementengartens. Die Bewohner können in diesen Blumen und Kräuter pflanzen, jäten und giessen. Die mittleren, schlechter zugänglichen Bereiche der Tröge sind mit Stauden und kleinen Büschen wie der Felsenbirne (Amelanchier ovalis) bepflanzt. Alle Pflanzen wie auch ihre, Blüten und Früchte sind ungiftig, damit sich keine Bewohnerin oder kein Bewohner bei der Einnahme der Pflanzenteile vergiften kann. Die Sitzbänke, eine Abänderung des bekannten Landibanks der Schweizerischen Landesausstellung von 1939, sind in die Pflanztröge intergriert. Sie begleiten die freie Form der Pflanztröge und bilden die Möglichkeit für kleine Sitzgruppen.  Die Ecken des Dementengartens sind mit kleinen Pavillons für den Aufenthalt am Schatten belegt. Sie werden von Violette blühenden Schling- und Rankpflanzen wie die Akebia quinata oder die Clematis alpina bewachsen.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Auch die Terrasse im ersten Obergeschoss ist mit Pflanztrögen und Sitzbänken ausgestaltet. Sie umfassen drei in die Erdgeschossdecke eingelassene Oberlichter welche das darunter liegende Entrée und Foyer belichten. Im hinteren Bereich zwischen dem Dach des Mehrzwecksaals und dem Altbau sind zwei mächtige, Weiss und Lila blühende Rhododendren gepflanzt. Im Bereich der Sitzbänke und Oberlichter sind kleinere Stauden und Blumen gesetzt. Die Sitzbänke, eine Abänderung des bekannten Landibanks der Schweizerischen Landesausstellung von 1939, sind in die Pflanztröge intergriert. Sie begleiten die freie Form der Pflanztröge und bilden die Möglichkeit für kleine Sitzgruppen.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Die Fassade besteht aus einem Zweischalenmarerwerk mit Sichtbacksteinen im Dünnformat. Als Mauerverband wurde ein wilder Verband mit Läufer, Binder oder Kopfstein und 3/4- oder Dreiquartiersteinen gewählt. Dabei muss die Stossfuge immer um je 1/4 Stein versetz werden und es durften nur maximal vier Binder aufeinander folgen. Der Verband ist in die Fensterleibung gemauert und die Fensterstürze sind als vorgefertigte Element in den Mauerverband eingemauert. Die Farbe des Klinkersteins ist hell baige mit einzelnen dunklen Brandverfärbungen. Durch die Wahl des Verbands und die schattierte Färbung des Steins ist ein wildes, über die grossen Flächen aber wieder ruhig, hell und freundlichse Mauerbild entstanden. Die Brüstungshöhe der Fenster ist so tief angesetzt, dass eine im Bett liegende Person gut aus dem Fenster schauen kann. Sie liegt aber nicht zu tief, so dass sich ein Gefühl des Unbehagens oder der Eindruck gleich aus dem Zimmer zu fallen einstellen kann. Zum lüften im täglichen Gebrauch lässt sich nur ein schmaler Fensterflügel öffnen. Für die Reinigung der Fensterscheiben lässt sich aber auch der grosse Flügel öffnen, so dass die Fensterreinigung aus dem Innern heraus gemacht werden kann. Die Absturzsicherung ist ein Metalgeländer mit umlaufenden Rahmen in Flachstahl und geneigten, sich kreuzende Rundstahlstaketen. So entsteht ein aufgelockertes Dekorelement und suchte einen neuzeitliche Antwort auf die reichhaltigen Verzierungen und Ornamentik des Jugendstils der Villa.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Der Neubau folg auf seiner Aussenseite der Plateaukante und formt eine in sich stumpfwinklig vor- und rückspringende Fassadenflucht. Es entsteht ein Bild einer in sich abgetreppten, gezackten Fassadenflucht. Die engen, in sich begrenzten Platzverhältnisse auf dem Plateau werden damit an der Aussenseite der Gesamtanlage sicht- und spührbar.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Der Neubau folg auf seiner Aussenseite der Plateaukante und formt eine in sich stumpfwinklig vor- und rückspringende Fassadenflucht. Es entsteht ein Bild einer in sich abgetreppten, gezackten Fassadenflucht. Die engen, in sich begrenzten Platzverhältnisse auf dem Plateau werden damit an der Aussenseite der Gesamtanlage sicht- und spührbar. Durch die leichte Ausdrehung der einzelnen Fassadenstücke entsteht ein lebendiges Licht- und Schattenspiel über die gesamte Fassade aber auch innerhalb der einzelnen Fassadenstücke im Mauerverband der Sichtbacksteinfassade.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau**  Aus den Zimmern eröffnet sich ein weiter, schöner Blick über die stadt Kreuzlingen und den Bodensee. Die schiefwinklige Fassadenabfolge aus der gezackten Fassadenflucht ist im innern ebenso spührbar. Die scheifwinklige Geometrie des Zimmergrundriss wird aber nicht zu einem Hinderniss in der Möblierbarkeit der Bewohnerzimmer. In der Grundrissorganisation sind die immer zwei Bäder zwischen zwei Bewohnerzimmer angeordnet so dass einen davon Tageslicht erhällt.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Jeder Korridor führt an seinem Ende in eine Aufenthaltsnische. So bewegen sich die Bewohnerinnen und Bewohner immer dem Licht zugewant.  Der Riemenparkett in Eiche ist geölt und in den Gängen mit weissen Pigmenten aufgehellt. Es entsteht ein deutlicher Farbunterschied vom Bodenbelag in den Korridoren zum Bodenbelag in den Privatzimmern. Dieser Farbunterschied verstärkt die Privatheit der Bewohnerzimmer. Die vom Korridor abgewante Wand ist mit einer Seidentapete tapeziert. Diese Tapete unterstützt die Wohnlichkeit und die Aufenthaltsqualität der Nischen. Ein mit Eiche furniertes Sideboard ermöglicht die Ausstattung mit dekorativen Elementen und Gegenständen und bietet Stauraum für Spiele, Bücher, Zeitschriften und mehr.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Die Erschliessungskorridore führen in einem Dreieck um einen inneren Kern. Dieser nimmt die Serviceräume wie Stationszimmer, Personalaufenthalt, Personaltoilette, Ausguss, Materialraum, Wäscheabwurf und Elektrosteigzone mit dem gekühlten Serverraum auf. Der Bodenbelag der Räume in den Kernen unterscheiden sich  von Geschoss zu Geschoss durch einen andere, starke Farbe. Diese Farbakzente beleben die Kerne und ergeben einen innere Orientierungshilfe. An der Aussenseite der Korridore werden die Bewohnerzimmer erschlossen. Geschosshohe Eichentüren mit eingelassenen Beschriftungsschilder kennzeichen diese. Jeder Korridor führt an seinem Ende in eine Aufenthaltsnische. So bewegen sich die Bewohnerinnen und Bewohner immer dem Licht zugewant.  Der Riemenparkett in Eiche ist geölt und in den Gängen mit weissen Pigmenten aufgehellt. Es entsteht ein deutlicher Farbunterschied vom Bodenbelag in den Korridoren zum Bodenbelag in den Privatzimmern. Dieser Farbunterschied verstärkt die Privatheit der Bewohnerzimmer.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Der Bodenbelag des Erdgeschosses, ein Natursteinbelag in Jura Kalkstein, gelb, für bis in die Treppenhäuser und wird vom Untergeschoss bin ins oberste geschoss verlegt. Die Markierung der Treppenkannte für die Sehbehinderten wird mit einen dunklen Steineinlage umgesetzt. Die Handläufe sind in Eichenholz mit ovalem Querschnitt und in den Ecken auf Gehrung verarbeitet. Das Treppengeländer ist ein einfaches Staketengeländer. Alle Brandabschlüsse sind ebenefalls in Eiche und die Verglasungen in den türblätter wie neben den Türen sind ins EI60 ausgeführt. Die  Transparenz der grosszügigen Verglasungen bewirken einen angenehme Atmosphäre in den Treppenhäuser. Der Einlaufschutz auf den Verglasungen nimmt das Logo der Institution auf und für das Blattmotiv in ein dekoratives Element, welches sich durch die gesamte Anlage weiterzieht, über. Die Akustik wird mit schallisolierenden Wandpanelen verbessert so dass der hallenden Wirkung der Treppenhäuser entgegen gewirkt werden kann.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Modellfoto. Gut sichtbar ist die starke Ausprägung des Plateaus mit der steil abfallenden, dreiseitigen Hangkante. Der Ersatzneubau schiebt sich mit seiner stupfwinklig gezackten Ostfassade dieser Hangkante entlang auf das Plateau. Die freigestellte Villa dominiert den Gartenteil auf dem Plateau.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Grudriss Erdgeschoss mir den Eingriffen im Erdgeschoss des Erweiterungsbau aus den 1980er Jahren.
**Abendfrieden Wohnen & Pflege, Kreuzlingen, Thurgau** Grundriss Regelgeschoss mit freigestellter Villa, Bestandsbau aus den 1980er Jahren und dem Ersatzneubau.